Eine bäuerliche Groteske in drei Akten
von Anton Hamik

Auf dem Hof des verschuldeten Kreithofer leistet sich der schlitzohrige Großvater täglich Schelmenstückchen, sehr zum Verdruß seines Schwiegersohnes, Enkel Lois und der Magd Zenz. Da kommt das überraschende Angebot des reichen Haslinger, ihm den Großvater abzukaufen. Als der Kreithfer zögert, drängt sich der Großvater geradezu auf vom Haslinger erworben zu werden und treibt den Preis sogar in die Höhe. Es stellt sich allerdings bald heraus, dass der Haslinger nicht aus lauter Menschenfreundlichkeit 1.000 Mark für den Großvater angelegt hat, sondern ihn im Besitz zweier Häuser vermutet, die er auf diese Weise zu erben hofft. Haslinger und seine Frau haben jedoch nicht mit der Schläue des Großvaters gerechnet der ihnen gehörig eins auswischt und am Ende auch noch Haslingers Tochter zu ihrem Glück verhilft.

Die Personen und ihre Darsteller: